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Swiss Recycling cerca «L’alloggio in comune più precisino della Svizzera»


Chi si aggiudica il titolo di «alloggio in comune più precisino della Svizzera»?

Partecipa ora!

Il tema del cambiamento climatico con lascia nessuno indifferente. La protezione globale del clima è più attuale che mai grazie al movimento ambientalista «Fridays for Future». Per salvaguardare in modo durevole il nostro ambiente, il riciclaggio è essenziale. Poiché la riutilizzazione di materiali quali vetro, alluminio, PET o rottami elettrici ed elettronici tutela le risorse, risparmia energia e riduce l’inquinamento da CO2.

Per amore e rispetto dell’ambiente, anche le persone più anticonvenzionali diventano pedanti e si trasformano in veri e propri precisini! Nell’ambito della nostra attuale campagna di sensibilizzazione «I precisini salvano il mondo», Swiss Recycling – l’associazione mantello delle organizzazioni svizzere di riciclaggio – è alla ricerca dell’«alloggio più precisino della Svizzera».

La comunità abitativa che separa, raccoglie e restituisce i materiali riciclabili nel modo più originale e coerente si aggiudica il titolo di «alloggio più precisino della Svizzera» e quindi un premio in denaro pari a tre mesi di affitto! Su www.diventa-precisino.ch gli alloggi in comune possono candidarsi e la comunità proclama il vincitore attraverso una votazione online.

Partecipare è semplicissimo: basta compilare il formulario per la candidatura, allegare foto originali o un video divertente per presentare i propri coinquilini nonché il sistema di separazione e raccolta adottato dall’alloggio in comune. L’ultimo termine di partecipazione per la candidatura e la votazione online è il 6 giugno 2021.


Recycling-Mythos 1: Schrott ist Schrott und deshalb wertlos!

Falsch: Wenn es ums Entsorgen alter Haushaltsgeräte geht, ist der Gedanke von «Schrott ist Schrott» weit verbreitet. Statt alte und kaputte Elektrogeräte zu einer Sammelstelle zu bringen, werden diese darum häufig zu Hause im Schrank gebunkert. Leider können so die Wertstoffe, die in den Geräten stecken, nicht genutzt werden. Entsorgt man den alten Toaster oder Kühlschrank hingegen fachgerecht, lassen sich daraus unter anderem Kupfer, Aluminium, Zink, Messing, Eisen und Kunststoff gewinnen. Nach dem Recycling gelangen die Materialien zurück in den Kreislauf, sodass man aus ihnen wieder neue Geräte fertigen kann. Eine Kette, die nur dann funktioniert, wenn Elektroschrott über eine Sammelstelle und nicht über den Hausmüll entsorgt wird.


Recycling-Mythos 2: Ein altes Gerät zu reparieren, ist sinnvoller als ein neues zu kaufen!

Falsch: Ist ein elektronisches Gerät kaputt, wird dieses der Umwelt zuliebe häufig repariert. Aber das ist nicht immer besser als ein Neukauf. Bei Haushaltsgeräten wie Waschmaschinen oder Kühlschränken, die älter als zehn Jahre sind, ist es sinnvoller sie durch neue zu ersetzen. Da aktuelle Geräte energieeffizienter sind und weniger Wasser verbrauchen. Anders sieht das Ganze bei Geräten, wie Smartphones oder Laptops aus. Hier wird die meiste Energie in der Produktion verbraucht und nicht beim täglichen Gebrauch. Springt das Display beim Handy, ist es in diesem Fall also sinnvoller, es in die Reparatur zu geben, statt sich ein neues Endgerät zu besorgen.


Recycling-Mythos 3: Die Entsorgung von Elektrogeräten kostet mich viel Geld!

Falsch: Neben dem Aufwand scheuen sich viele vor hohen Entsorgungskosten. Dabei sind die mit der vorgezogene Recyclinggebühr (vRG) schon im Kaufpreis eines Elektrogeräts enthalten. Wer Elektroschrott entsorgen möchte, kann dies kostenlos im Fachhandel tun, sofern dort ähnliche Geräte verkauft werden. Es spielt dabei keine Rolle, ob das Gerät dort gekauft wurde oder nicht. Oder man bringt es zu einer SENS-Entsorgungsstelle. Eine schweizweite Übersicht über alle SENS Entsorgungspartner findest du hier.


Recycling-Mythos 4: Ob ich als Einzelner meinen E-Schrott recycle, macht eh keinen Unterschied!

Falsch: Pro Kopf sammeln Schweizer*innen jährlich rund 16 Kilogramm Elektroschrott. Von dessen fachgerechter Entsorgung und Wiederverwertung im eigenen Land profitiert die Schweiz mehrfach: Der Import von Rohstoffen sinkt, Transportkosten und -emissionen fallen und es werden Arbeitsplätze geschaffen. Unser Abfall von heute ist also der Rohstoff von morgen. Deshalb trägt die fachgerechte Entsorgung eines Einzelnen sehr wohl einen erheblichen Teil zum grossen Ganzen bei.


Recycling-Mythos 5: Mein Hausmüll wird vor dem Verbrennen sowieso noch mal getrennt!

Falsch: Obwohl sich dieser Mythos besonders hartnäckig hält, ist er nicht wahr. Unser Hausmüll landet in der Verbrennungsanlage – ohne dass er vorher sortiert wird. Umso wichtiger ist es also Glas, Metall, Karton, Papier, PET und natürlich auch Elektroschrott bei der Entsorgung zu trennen.